Die Freunde und Förderer haben in den ersten zwei Jahrzenhnten seit ihrer Gründung (1991) vor allem etliche hochkarätige Ausstellungen veranstaltet.
Zu den vielbeachteten, eigens für diesen Zweck konzipierten, selbst organisierten und finanzierten Ausstellungen (u.a. „Gruppe 53“, „Informel und Zero“, „Pop-Art“) wurden stets eigene Publikationen herausgegen (vgl. Geschichte/Ausstellungsübersicht der FF 1992 bis 2011).
Zuletzt war der Verein mit der Ausstellungstrilogie „Schlaglichter“ und der wissenschaftlichen Erarbeitung des Bestandskataloges der Kunst nach 1945 im Museum der Stadt an die Öffentlichkeit getreten und hatte sich damit einmal mehr einen Namen gemacht.
Hiermit und mit der ambitionierten Ausstellungsreihe: Sammeln als Diskurs (mit u.a. „deep river“ und „Traumschiff Malerei“) - hat er auch die Vermittlungsarbeit des Museums besonders im Bereich der Kunst nach 1945 tatkräftig unterstützt und gefördert.
Die nebenstehenden Publikationen geben Zeugnis davon und sind im Museum käuflich zu erwerben.
Dr. Marie-Luise Otten